Gestern wurde der Angeklagte J. Matocek vor dem Strafgericht wegen dem Vorwurf des Menschenhandels und Freiheitsberaubung in mehreren Fällen freigesprochen. Grund hierfür, sei die nicht aussagekräftigen Zeugen, welche im ganzen Prozess den Beschuldigten eher in Schutz nahmen als belasteten. Matocek beteuerte seine Unschuld. Nach dem Urteilsspruch kam es zur Eskalation als der Vater eines der Opfer mit einem Messer auf den Ukrainer zu rannte und es ihm seitlich in den Rücken rammte. Sicherheitskräfte nahmen den 55 Jährigen sofort fest, während Herr Matocek zusammen gebrochen war. Ein Notarzt ließ ihn in die Klinik bringen, er stünde wohl unter Schock, aber war soweit stabil und außer Lebensgefahr. Den Angreifer erwartet jetzt eine Haftstrafe wegen gefährlicher Körperverletzung. Sein Kommentar dazu: "Diese Drecksau sollte elendig verrecken, für das was er meiner Kleinen angetan hat."