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Schüsse auf Passanten
Am späten Abend kam es in der Desbrosses Street, mitten in Manhatten, zu einem Schußwechsel auf einen Kleinwagen. Laut Augenzeugen waren die Insassen des Kleinwagens, gerade im Begriff auszusteigen, als der erste Schuß fiel und die Seitenscheibe zerschlug. Weitere Schüsse auf den Wagen folgten, welche die Windschutzscheibe trafen und zum bersten brachten. Nachdem der Angreifer vom Tatort floh, wurde er von dem männlichem Insassen verfolgt, so wie von einem Motorradfahrer der gerade hinzukam. Laut Polizeiangaben konnte der Angreifer in Gewahrsam genommen werden. Es handelte sich hierbei um einen Mittdreißiger, venezolanischer Herkunft. Zu den Hintergründen gibt es bislang noch keine näheren Informationen. Die Polizei sperrte den Tatort ab und nahm die Untersuchung auf. Schwer verletzt wurde bei dem Angriff offenbar niemand. Wir werden sie wegen der Hintergründe weiter auf dem Laufenden halten.
Montag, Juli 3, 2017 - 20:49
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Ärztin tot in ihrer Praxis gefunden
Am gestrigen Morgen wurde Dr. Helen W. tot in ihrer Praxis, von ihrer Angestellten, aufgefunden. War die Todesursache zunächst noch unklar, ergab die folgende Untersuchung eine Vergiftung durch eine Mischung verschiedener Medikamente. Anzeichen von Fremdeinwirkung wurden nicht festgestellt. Da jedoch auch kein Abschiedsbrief gefunden wurde, kann die Polizei einen Selbstmord nicht sicher betätigen. Es gab keinerlei Einbruchsspuren, jedoch war die Tür zur Praxis auch nicht verschlossen. Soweit festgestellt werden konnte, fehlt lediglich eine alte Schreibmaschine. Medizinische Geräte oder auch in der Praxis befindliche Medikamente wurden nicht entwendet. Als die Polizei versuchte die Familie der Toten zu kontaktieren, stellte sich heraus das die zwei Töchter der Ärztin, seit einiger Zeit von niemandem mehr gesehen wurden. "Wir ermitteln derzeit in alle Richtungen," erklärte uns der zuständige Beamte, wollte sich jedoch ansonsten nicht weiter äußern. Die Polizei sucht jedoch nach Zeugen, die etwas verdächtiges beobachtet haben könnten, oder nach Personen die Auskunft zum Verbleib der Kinder geben können.
Mittwoch, Juni 28, 2017 - 21:16
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Nach langer Krankheit gestorben
Der Krebs schreibt mir nichts vor!
Eduardo Gonzales, ein Großmänzen der New Yorker Upper Class, ist nun in Folge eines Krebsleiden gestorben. Die Umstände seines Todes - so sagte die Polizei - sind suizidaler Natur gewesen, aber kein Fremdverschulden. Gonzales hinterließ eine Stellungnahme, in welcher er den Freitod erklärt:
"Ich werde nicht dahin siechen, schwach und krank, leidend wie ein Jammerlappen. Das liegt nicht in meinem Blut. Ich trete ab, wie und wann ich will und da schreibt mir auch kein Krebs was vor. "
Gonzales Tochter erbte das komplette Vermögen des Millionärs. Gerüchten zu Folge, aber habe er darauf bestanden, dass sein Schwiegersohn, Jonah Matocek, dass Erbe nicht anrühren darf. Wie weit er wirklich eine Klausel hat einbauen lassen, ist noch unklar und Mrs Matocek, geborene Lindström, kommentierte es nicht. Auch ihr Mann gab keine Auskunft und bekundete den Verlust mit den Worten: "Ein guter Mann. Streng, herrisch, stur aber auch gerecht." Ed Gonzales wurde im engsten Kreise in der Familiengruft beigesetzt. Wie weit Ylvi Matocek sich nun mit der Nachfolge der Geschäfte beschäftigen wird, bleibt abzuwarten.
Freitag, Juni 23, 2017 - 23:01
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Razzia auf Luxusresort - Golfclub geschlossen
Die Polizei vernahm einen großen Schlag gegen einen Ring von Zuhältern, als sie einen Luxus Golfresort überprüften. Insidern zu Folge befand sich unter dem Deckmantel ein großer Ring von Menschenhändlern. Tatsächlich wurde eine große Bordellanlage unterhalb des Resorts gefunden. Der Betreiber Maduk J. scheint allerdings spurlos verschwunden zu sein. Der Golfclub wurde geschlossen und um die 100 Mädchen zum Verhör gebracht. Viele sind eingeschleuste Frauen aus den Osteuropäischen und Asiatischen Staaten. Zudem wurde eine Leiche im Keller des Resorts gefunden, die einem namentlich bekannten Mann, welcher für viele Organisationen als sogenannter Hitman aktiv war. Auch wenn der Betreiber selbst - und Hintermann - der Lokation noch nicht gefasst worden konnte, so spricht die Polizei von einem großen Erfolg gegen das organisierte Verbrechen. Die Fahnung nach Maduk J. ist noch nicht abgeschlossen und für sachdingliche Hinweise ist die Polizei dankbar.
Montag, April 3, 2017 - 17:08
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FBI stockt Personal auf
Seit der Präsidentschaftswahl, im November letzten Jahres, ist die Zahl der Hassverbrechen im ganzen Land gestiegen. Allein in New York wurde ein Anstieg der "Hate Crimes" um 115% registriert. Bürgermeister de Blasio wirft dem Präsidenten vor den Hass geschürt zu haben. "Wir dürfen nicht erlauben, dass dieser Hass sich ausbreitet," sagte er in einem Interview, auf die Ausbreitung angesprochen. Nichtsdestotrotz sieht sich die Polizei einer wachsenden Anzahl Hass motivierte Übergriffe gegenüber, die sich nicht nur gegen andere Rassen und Religionen richtet, sondern mittlerweile auch die LGBT-Szene betrifft. Waren es anfänglichen hauptsächlich Beleidigungen oder Hakenkreuzschmiererein, gibt es mittlerweile zunehmende Bombendrohungen und gewalttätige Übergriffe auf Minderheiten.
Auch das FBI reagiert auf die zunehmende Bedrohung. Wie heute bekannt wurde, wird die New Yorker Niederlassung, die Zahl der hiesigen Agenten, der Abteilung für Hasskriminalität, erhöhen, um die Polizei bei ihrer Arbeit zu unterstützen.
Mittwoch, März 1, 2017 - 14:37
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Verdächtigen für Impaler Morde gefunden
Der Polizei gelang der Durchbruch in den 'Impaler- Morden'. Bei einer Verkehrskontrolle entdeckten sie einen Mann, der die Geschwindigkeit übertreten hatte. Bei der Überprüfung fanden sie im Kofferraum die Leiche eines Handwerkers Namens P. Sawyer. Er war erschlagen worden. Der Verdächtige wurde festgenommen und aufs Revier gebracht. Es stellte sich heraus, dass Iliah Pachenko - so der Name des Verdächtigen - schon mehrfach vorbestraft wegen mehreren verschiedener Delikten aufgefallen war. Im Laufe des Prozesses wurden DNA Spuren mit denen Pachenkos verglichen. Die Polizei spricht von einem vielversprechenden Verdächtigen.
Iliah selbst ist russischer Vorarbeiter und Bautechniker. Er lebt ungefähr seit seiner Jugend in New York und Umgebung. Weitere Informationen sind uns bis jetzt noch nicht bekannt. Der Prozess beginnt vermutlich in einigen Wochen, sobald die gesamten Beweismaterialen gegen den Verdächtigen zusammen getragen worden sind.
Donnerstag, September 8, 2016 - 13:55
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Drei Jahre vermisste Frau gefunden
SVU warnt vor einem Serienkiller
Emille K. war vor drei Jahren spurlos verschwunden. Jetzt wurde ihre Leiche in einem kleinen Park in New York City gefunden. Der SVU zu Folge hatte die Frau noch die gleiche Kleidung an, die sie am Tag ihres Verschwindens trug und der Verwesungsstatus passte nicht zu dem einer dreijährigen Leiche. Die Gerichtsmedizin stellte fest, dass einige Organe sogar noch immer tief gefroren waren.
Die Ermittler sind schockiert, denn es lässt sich nicht mehr feststellen, aufgrund der langen Zeit im Eis, wann sie genau ums Leben gekommen ist. Dafür sind die Details ihres Matyriums mehr als deutlich zu erkennen. Die junge Frau wurde offensichtlich gefoltert und vergewaltigt bis sie schließlich ermordet wurde. Die SVU nahm alle verwertbaren Spuren fest. Sie gaben nun bekannt, dass Emille K. nicht das erste Opfer des sogenannten 'Impaler' (Pfähler) sei. Bereits fünf weitere Opfer gab die Special Einheit bekannt. Alle in den letzten fünf Jahren ermordet und missbraucht. Zu dem Namen kam der Killer, weil er seine Opfer schließlich am Ende ihrer Mater pfählte.
Die SVU arbeitet mit Hochdruck an dem Fall und warnt die weibliche Bevölkerung nicht leichtsinnig mit fremden Männern zu sprechen oder ihnen zu vertrauen. Die Profiler sind bereits beauftragt und der anerkannte Profiler Isaiah Grave gab folgendes Täterprofil: "Der Mann ist heller Hautfarbe, zwischen 35 und 45 Jahre alt, intelligent und vermutlich ruhig. Er ist ein guter Rethoriker, schafft Vertrauen und Wohlbefinden. Er ist wie ein Chamäleon und passt sich den Gegebenheiten an." Sonderlich hilfreich ist das bisher veröffentlichte Profil des Täters nicht, aber die SVU ermittelt weiter und hofft den Pfähler schon bald ermitteln zu können.
Freitag, September 2, 2016 - 14:45
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Schlag gegen die Cosa Nostra
Nach jahrelangen Ermittlungen, konnte das FBI, in einer groß angelegten Razzia, 46 mutmaßliche Mitglieder der sizilianischen Mafia verhaften. Ihnen wird unter anderem Erpressung, Brandstiftung, Kreditkartenbetrug, der Betrieb illegaler Glücksspiel-Unternehmen, der Verkauf unversteuerter Zigaretten und Waffenhandel vorgeworfen.
Auf ihrer "grenzenlosen Suche nach illegalem Profit" sei die Mafia heute in allen Bereichen der organisierten Kriminalität aktiv, sagte der zuständige Staatsanwalt. Die Androhung von Gewalt, Verstümmelungen und Tötungen von Menschen, die sich den kriminellen Plänen in den Weg stellten, blieben Mittel der Wahl für die Mafia.
Im Zuge der Verhaftungen, sind Waffen im Wert von 30.000 Dollar sichergestellt worden. Den Angeklagten drohen bis zu 20 Jahre Haft.
Mittwoch, August 31, 2016 - 11:10
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Beängstigte Statistik - Snufffilme nehmen zu
Snufffilme nehmen erschreckend zu
Verleitet das Internet zu mehr Grausamkeiten?
Snuff bedeutet im Grunde 'Jemanden auslöschen' und beschreibt einen Film, welcher zeigt wie Menschen vor laufender Kamera gefoltert, missbraucht und schließlich getötet werden. Viele dieser Filme erfreuen sich einem eigenen Schwarzmarkt und sind gefälscht und gestellte Aufnahmen. Doch in den letzten Jahren des Internets stieg die Zahl der Filme an, die möglicherweise echte Tötungen beinhalten. So wurde vor kurzem die Leiche einer jungen drogensüchtigen Frau entdeckt, welche mit massiven Verletzungen aufgefunden worden war. Nur einen Monat später ging annonym bei der SVU (Special Victim Unit) ein Video ein, dass die Misshandlung und Tötung des Mädchen zeigte. Die Hersteller des Filmes waren noch nicht zu ermitteln, aber es konnte der Tatort ausfindig gemacht werden und diverse Beweise sicher gestellt werden.
Psychologen erklären den Erfolg solcher Gewaltfilme folgend: "Die Annonymität des Internets und die dunkle Fantasie, welche in jedem von uns steckt, bekommt so ein Ventil sich zu entfalten. In der heutigen Zeit wird alles realistischer. Die Filme, die Spiele und auch die Fälschungen sind kaum noch von der Realität zu unterscheiden. Das Gehirn und das Verhalten wird automatisiert und stumpft ab. Bald schockieren die Filme nicht mehr, sondern üben mehr dunkle Faszination und Macht aus. Gerade deutlich an den Gewaltvideos, welche über Handys vertrieben werden und Mobbingattacken auf Mitschüler zeigen. Manche von ihnen werden gezwungen Dinge zu tun, die sie so nicht tun würden. Die Grenze zum eigentlichen Gewaltakt ist schmal." Erklärt der Verhaltensforscher der SVU Manuel Threeman.
Die SVU verzeichnet ein Archiv von zirka 5000 pornografischen Gewaltfilmen in denen Vergewaltigungen, Folter, Misshandlung, verbale Erniedrigung und auch Tötungen zu sehen sind. Die Detailtreue ist erschreckend, aber zum Glück stellten Gutachter fest, dass nur zirka 30 der Filme als 'echt' einzustufen sind. Dies konnte anhand von Vermisstenkarteien und vorhandenen Leichen, welche als John und Jane Doe geführt wurden festgestellt werden. Jedoch warnt die Sitte vor der Abstumpfung der Moral, denn die 'echten' Filme nehmen zu und die Gewalt kenne keine Grenzen.
Freitag, August 26, 2016 - 13:00
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Trauer im Hause Meloy
"Wie jetzt bekannt wurde, ist Christopher Meloy, einziger Sohn des erfolgreichen Investors, James Meloy, in der Nacht von .... auf ... im Privatsanatorium St. Patricks, im Alter von nur 31 Jahren, verstorben. Seit einer Drogenüberdosis lag der junge Meloy im Koma, in dem er nun einem Herzversagen erlag. Die Trauerfeier findet bereits heute, im engen Kreise der Familie statt." Die Klatschpresse schmückt die Information sicher noch mit der ein oder anderen Spekulation, wärmt den Überfall auf James noch einmal auf, spricht von Schicksalsschlägen und verspricht seinen Lesern sie über die Hintergründe auf dem Laufenden zu halten. Das dürfte in der nächsten Zeit dann auch wohl dafür sorgen das man jeden Pups, den man über den Junior finden kann, nochmal ausbuddelt und in Erinnerung ruft. Wirklich tief graben muß man dabei nicht, hatte der Junior in der Vergangenheit dafür gesorgt das die Klatschpresse genug Futter bekommt. Mit Ruhm bekleckert hat er sich dabei nicht, denn es handelte sich in der überwiegenden Mehrheit um negative Schlagzeilen. Diese verkaufen sich aber ohnehin besser und werden daher besonders gerne ausgeschlachtet. Mit Alkohol- und Drogenexzessen hatte Christopher immer wieder von sich Reden gemacht. Diverse Pöbelein oder Rausschmisse aus Discotheken gingen dabei Hand in Hand. "Damen" die sich über Zudringlichkeiten beschwerten bis hin zur Belästigung oder Gewaltätigkeit, aber bald wieder verstummten, fehlten auch nicht. Kurzum ein verwöhnter, reicher Bengel der sich auch genau so aufführte. In den letzten Jahren jedoch nahmen die Berichte ab, gab es wenige bis garkeine Vorfälle mehr. Zumindest kam der Presse kaum noch etwas zu Ohren.
Mittwoch, Juli 27, 2016 - 18:27